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Kalumburu

21.08.2005 Kalumburu

Nach einem ausgiebigen „Schüttel“-Pfannkuchen- Frühstück und einem ausgiebigen Bad in King Edward River ging es auf nach Kalumburu. Die Strecke war holprige wie immer in den letzten Tagen und nach 2 Stunden und einer zu schnellen Bachdurchquerung („Ups, war doch tiefer als ich gedacht hab“) kamen wir mit einem leicht rotgefleckten Auto an. Kalumburu tauchte auf einmal wie aus dem nichts vor uns auf. Wir wollten gleich brav unser Permit besorgen und bezahlen, aber da Sonntag war ging da nichts.

 

  • Frühstück am Kings Edward River - Kalumburu Road
  • Leguan auf der Kalumburu Road
  • Kalumburu Road
  • Kalumburu Road

 

Da Kalumburu nicht der einladendes Ort ist sind wir noch ein bischen weiter gefahren und standen plötzlich am Meer: Marra Garra Beach heißt der Strandabschnitt. Nach kurzem Aufenthalt sind wir weiter zum Honneymoon Bay gefahren, einem Campingplatz der 5 Dollar je Fahrzeug kostet. Die Frage ob man hier im Meer baden kann wurde kurz und knapp beantwortet: Hier gibt’s Haie und Cocks... Also erstmal weiter nach Pago, wo die Missionsruine stehen soll Am vermeintlichen Ort sahen wir noch ein paar Steinchen, die Mangobäume unter denen sich gut campen lassen soll sind wohl leider abgebrannt.

 

  • Marra Garra Beach bei Kalumburu
  • Missionsruine bei Pago - Kalumburu
  • McGowans Island - Kalumburu
  • McGowans Island - Kalumburu
  • Campingplatz McGowans Island - Kalumburu
  • Campingplatz McGowans Island - Kalumburu
  • Campingplatz McGowans Island - Kalumburu

 

Also sind wir wieder zurück gefahren und auf dem Campingplatz McGowan Island gelandet. Eine angenehme Prise wehte hier, und wir haben direkt am Meer unser Zelt aufgeschlagen. Was der Platz kosten soll... Keine Ahnung, da John der „Platzherr“ nicht da ist und auch nicht bis zum nächsten Morgen.

 

 

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