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Cape Range National Park

13. - 17.06.2007 Coral Bay, Ningaloo Rief, Cape Range National Park
Nach den Blowholes war erstmal wieder Kilometerfressen angesagt. Zurück auf den Highway 1 ging es weiter nach Norden bis zum Minilya Roadhouse. Dort habe ich den HIghway verlassen um als ersten Stop Coral Bay anzufahren. Coral Bay ist ein reiner Touristenort an dem es Übernachtungsmöglichkeiten mit und ohne Dach gibt sowie einen Supermarkt und einen schönen Strand. Von dort aus kann man hinaus zu den Korallen schwimmen und dort ein bischen schnorcheln.

  • Coral Bay
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Weiter ging die Fahrt nach Exmouth, wobei die beiden Abstecher auf die Charles Knife Road und Shothole Canyon Road nicht unerwähnt bleiben sollten. Von dort hat man einen interessanten Einblick in den Canyon und zum Exmouth Gulf. In Exmouth angekommen zuerst bei der Tourist Information vorbei um einen Überblick über die Backpackers und Tauchbasen zu bekommen. Nach dem Check In im Backpackers ging es auch gleich zu den nur ein paar Gehminuten entfernt gelegenen Exmouth Divern um dort gleich die Whalshark-Tour für den nächsten Tag zu buchen.

Treffpunkt zur Walhai-Tour war um 7 Uhr. Nach dem Einkleiden und der Busfahrt zum Boot ging es dann endlich los und beim ersten Stop um 9:45 gab es die wahl zwischen schnocheln und tauchen. Welch frage: Equipment aufgerödelt und hinein... Three Finn heißt der Tauchplatz und beim abtauchen musste man - wie auch beim auftauchen - ganz schon aufpassen, denn es wimmelte nur so von Quallen. Rund 45 Minuten hat der Tauchgang gedauert und hat einen ersten Eindruck vom Nigaloo Rief gegeben das mit meinen bisherigen Taucheindrücken vom Roten Meer bisher nicht mithalten konnte - was den Tauchplatz aber in keinster Weise abwerten soll.

Nachdem das Tauchequipment wieder aufgeräumt war ging es weiter zu den Walhaien. Zuerst mal die etwas nüchterne Erlärung wie das ganze funktioniert: Ein Flugzeug sucht nach Walhaien und dirigiert dann das Boot bzw. mehrerer Boote dort hin. Das Boot setzt sich ca. 50 m vor den Walhai und auf Komando spingt die ganze Truppe ins Wasser. Wenn der Guide den Walhai sieht zeigt er dies an und lotzt die Richtung. Die ganze Truppe schnorchelt neben dem Walhai her bis das der Guide das Signal zum Sammeln gibt. Dann kommt das Boot heran, alle gehen wieder an Bord und das Spiel beginnt von vorne, wobei zuerst die anderen Boote ihre Gäste absetzten bevor das unsere wieder dran ist.

Bei den ersten malen ist es nicht gestattet einen Foto mitzunehmen, außerdem darf man nicht über dem Walhai schrocheln und muss entsprechend abstand halten. Bei der ersten Runde hab ich den Walhai dann auch auf anhieb übersehen - so ein 12m langer Fisch ist halt doch etwas größer als gewohnt. Ganz grazil schwimmen die Walhaie an uns vorbei und man muss schon ganz schön heftig paddeln um einigermassen mitzuhalten. Je öfters der Sprung ins Wasser geht desto desto mehr schwindet die Kraft. Beim letzten Schnorchelgang ist dann auch noch ein Manta aufgetaucht und der kleine Babywalhai ist direkt unter dem Boot durchgetaucht. Leider haben die Akkus vom Foto den Dienst verweigert - so bleibt mir nix anderes übrig als auf das Videomaterial der Tauchbasis zurückzugreifen.

Zurück an der Tauchbasis hab ich dann für den nächsten Tag noch 2 Tauchgänge gebucht.

  • Exmouth
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  • Ningaloo Marine Park
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Das Tauchen am nächsten Tag wurde wegen der stürmischen See erst auf 12:00 Uhr verschoben und dann doch ganz abgesagt. Morgen ist eine neue Chance. Sollte morgen der Tauchtag ebenfalls ausfallen überlege ich mir am Sonntag die Moiron Islands zu betauchen. Da ja der halbe Tag bereits vorbei war gab es einen Ausruhtag.

Am nächsten Morgen hat es dann mit dem Tauchen geklappt. Bereits um 8 Uhr ist das Boot losgefahren und um 2 Uhr war schon wieder alles vorbei. In Hurghada tauchen zu gehen nicht ganz so stressig. Aber die Tauchgänge selbst waren recht entspannt. Zuerst gings nach Gulliver's. Dort gab Weißspitzerriffhaie, eine Schildkröte in einer Felsnische sowie einen Oktopus  neben vielem anderen zu sehen. Der zweite Tauchplatz hieß 100's and 1000's und dort gab es neben vielen Fischschwärmen auch eine Seeschlange zu sehen. Ich fand es auch befremdlich vom Personal der Tauchbasis einen Seestern in die Hand nimmt und diesen herumzeigt.

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Neuer Tag neues Glück... erst einmal packen denn es geht heute noch weiter. Zusammen mit Kieran (meinem Mitfahrer bis Broome), Ester (aus der Schweiz) und Naomi (aus Australien) ging es in den Cape Range National Park.

Zuerst ging es zur Yardie Creek Gorge und dort den Weg entlag hinauf auf die Felsklippen (dem schöneren der beiden Gorge da dort noch Wasser war). Dann ging es weiter zur Mandu Mandu Gorge. Dort führte der Weg zuerst durch das ausgetrocknete Flußbett und dann hinauf auf die Gorgekante und wieder zurück.

Anschließend stand schwimmen und schnorcheln an den Turqoise Bay. Toll ist das man sich mit der Strömung treiben lassen kann beim schnorcheln. Die Korallen liegen auf ca. 3 m tiefe und sind eigendlich recht gut erhalten.  Zum Abschluss des Cape Range National Park ging es dann noch zum Lighthouse Lookout.

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Zurück zum Hostel und nochmal eine Dusche genommen und dann ging es weiter Richtung Tom Price.  Nachdem die Känguruhs am Straßenrand immer mehr wurden entschlossen wir uns nach einer guten Stunde einen Parkplatz aufzusuchen und dort zu übernachten.

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