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Shark Bay

10. -  12.06.2007 Shark Bay
Zurück auf den North West Costal Highway ging es heute weiter nach Danham, meinem Standort für die nächsten Tage auf Shark Bay. Auch tagsüber ist Wildwechsel nicht ausgeschlossen. Kurz vor dem Roadhouse Billabong sind 2 Emus über die Straße gesprungen. Leider war weder Foto noch Video zur Hand.

An der Hamelin Pool Telegraph Station war dann der erste Stop. Hier gibt es am Ufer eine große Kolonie von Stromatoliten, den ersten Sauerstoffproduzenten der Welt, die es aber nur noch ganz selten zu sehen gibt. Ein kurzer Walk mit entsprechenden Schautafeln führen dort hinaus.

Dann hieß es mal wieder Gas geben, denn es sind noch rund 100 km bis Denham und dort wollte ich auch bei Tageslicht ankommen. Shell Beach lasse ich rechts liegen - spätestens auf der Rückfahrt werde ich dort stoppen - und halte nur für einige Bilder unterwegs nochmal kurz an.

In der YHA in Denham angekommen erst einmal die Waschmaschine gesucht. Und wärend ich wieder im Zimmer bin und darauf warte das die Maschine fertig wird hüpft ein Schatten vorm Fenster vorbei: Bob... ein 11 monate altes Känguruhbaby, das hier aufgezogen wird. 

  • Hamelin Pool Telegraph House - Shark Bay
  • Hamelin Pool Telegraph House - Shark Bay
  • Shark Bay
  • Shark Bay
  • Shark Bay
  • Shark Bay

An nächsten Morgen stand Monkey Mia auf dem Programm. Allerdings wollten Dee - meine Zimmergenossin - uns zuerst in der Tourist Information vorbei gehen um uns auf eine Tour zum Francois Person National Park anzumelden. Allerdings mussten zum zustande kommen der Tour noch 2 weitere Personen zusammen kommen. Wir würden dann telefonisch informiert, wenn es klappen sollte. Es war dann schon halb 10 bis wir in Monkey Mia ankamen. Wir sahen nur noch das Ende der letzten Delfinfütterung. Außerdem haben wir uns für 16:30 Uhr auf eine Aboriginestour angemeldet. Da aber in Monkey Mia nach den Delfinfütterungen nicht mehr viel los ist sind wir nach Shell Beach gefahren. Shell Beach ist ein Strand, der aus lauter kleinen Muschelschalen besteht, auch wenn man nach unten gräbt nichts als Muscheln. Das Meer geht ganz seicht hinein. Ein schöner Platz zum relaxen.

  • Shark Bay
  • Shark Bay
  • Shell Beach - Shark Bay
  • Shell Beach - Shark Bay
  • Shell Beach - Shark Bay
  • Shell Beach - Shark Bay

Die Aboriginestour am Nachmittag ist leider wegen mangelnden Teilnehmern ausgefallen - so wie auch der Ausflug am nächsten Tag nach Francois Person  National Park - dafür wurde uns zum gleichen Preis um 20:30 Uhr ein Abend mit Didgeridoo Dreaming zum selben Preis angeboten. Also zurück nach Danham und gegen später wieder nach Monkey Mia.

 

Der Aboriginesabend mit Didgeridoo Dreaming war fantastisch und ist absolut empfehlenswert. So hautnah habe ich noch nie etwas über deren traditionelles Leben erfahren. Neben Geschichten aus der Traumzeit in einem nachgebildeten Aboriginescamp, Didgeridooklängen und gesungenen Liedern mit Klanghölzern gab es traditionell gebratenen Fisch am Lagerfeuer.

 

Am nächsten Morgen war früh aufstehen angesagt, denn es ging nochmals nach Monkey Mia - diesmal um die Delfinfütterung mit zu bekommen. Die Eintrittskarte vom Vortag galt heute auch noch. Nach den drei Fütterungen gab es dann noch einen Capuchino. Auf dem Weg zum Auto kam ich am Amphietheater vorbei aus dem Didgeridooklänge zu hören waren. Dort saß der Aboriginies vom vorabend und meditierte beim spielen. Ich lauste den klängen und nach einem kurzen Gespräch verabschiedeten wir uns auf auf ein nächstes Mal.

  • Monkey Mia - Shark Bay
  • Monkey Mia - Shark Bay
  • Monkey Mia - Shark Bay
  • Monkey Mia - Shark Bay
  • Monkey Mia - Shark Bay
  • Monkey Mia - Shark Bay
  • Monkey Mia - Shark Bay
  • Monkey Mia - Shark Bay
  • Monkey Mia - Shark Bay
  • Monkey Mia - Shark Bay
  • Monkey Mia - Shark Bay

Weiter ging die fahrt nach Carnarvon

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