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Adelaide und Umgebung

Am ersten Tag war erst einmal die Stadtbesichtigung an der Reihe. Da sich die meisten Sehenswürdigkeiten in der North Tce. befinden war diese in einem guten halben Tag erledigt. Besonders hervorzuheben sind die alte Railway Station, in der heute das Casino ist. Weiter am Festival Centre vorbei zum Torrens River. Am Ufer ging es dann entlang bis zum Zoo und Botanischen Garten. Durch diesen hindurch und noch ein Abstecher zum National Wine Centre. Vor dem Gebäude haben ein paar Vögel mächtig Krawall gemacht, und drinnen konnte man von oben auf ein grosses Weinlager hinunter schauen.

  • Adelaide
  • Fußgängerampel in Adelaide
  • Fußgängerüberweg in Adelaide
  • Das Geld liegt auf der Straße Adelaide
  • University SA Adelaide
  • Spiegelungen Adelaide
  • Alte Fassade neues Gebäude Adelaide
  • Casino in Adelaide
  • Im Casino in Adelaide
  • Im Casino in Adelaide
  • Im Casino in Adelaide
  • Festival Centre Adelaide
  • Torrens River Adelaide
  • Festival Centre Adelaide
  • Blick auf die Stadt Adelaide
  • St. Peter's Church Adelaide
  • Botanischer Garten Adelaide
  • National Wine Centre Adelaide
  • National Wine Centre Adelaide
  • National Wine Centre Adelaide


Der zweite Tag in Adelaide war dann zum shoppen und erholen da, drum gibts auch nichts drüber zu berichten...

Weiter geht es nach Kangaroo Island. Auf dem Weg dorthin aber erst noch die Umgebung von Adelaide anschauen. Also haben wir Adelaide in nordöstlicher Richtung verlassen, um noch eine Runde durch die Adelaide Hills zu drehen. Vorbei am großen Schaukelpferd beim Chain of Ponds Wines und dem Aussichtspunkt des Mt. Lofty von dem man bei gutem Wetter Adelaide und Kangaroo Island sehen können soll waren die beiden Stopps auf dem Weg nach Hahndorf.

  • Entfernungsanzeiger beim Big Rocking Horse
  • Big Rocking Horse
  • Adelaide vom Mt. Lofty
  • Temperaturanzeige auf dem Mt. Lofty


Hahndorf – die älteste deutsche Siedlung in Australien besteht eigentlich nur aus der Hauptstraße und den dort befindlichen Geschäften, die mehr oder weniger deutsche Produkte verkaufen. Und überall schallt Volksmusik heraus, als ob wir den ganzen Tag lang nichts anderes hören. Und in dieser Straße ist ein Menschen und Autoauflauf wie beim Volksfest. Ein Black Bread (Schwarzbort) und einen Tilsiter-Käse aus Tasmanien haben wir mitgenommen, beides äußerst lecker! Von den anderen Dingen wie Wurst und Schinken haben wir dann doch Abstand gehalten, denn erstens waren diese sehr teuer und zum anderen sind diese bestimmt schon einige Tage unterwegs gewesen, bis sie in den Kühltheken ankamen.

  • Hahndorf
  • Hahndorf
  • Bäckerei in Hahndorf
  • Ritter Sport in Hahndorf
  • Restaurantspeisekarte Hahndorf
  • Ladenschild in Hahndorf
  • Unser Brot und Käse aus Hahndorf


Nach diesem durchaus interessanten Spektakel in Hahndorf ging es dann die Fleurieu Peninsula hinunter nach Cape Jarvis, wo am nächsten Morgen unsere Fähre nach Kangaroo Island übersetzte. Die Nacht verbrachten wir im Deep Creek Park auf einem Campingplatz. Zuerst wollten wir an der Küste campen, aber da es sehr stark gewindet hat, haben wir uns dann doch für den etwas geschützteren Platz entschieden. Und natürlich hat es in der Nacht geregnet und als die Zelte nach dem Frühstück fast trocken waren kam der nächste Regenguss, so das wir nasse Zelte einpacken durften. Und da sich der Wind nicht gelegt hat, war die Überfahrt nach Kangaroo Island auch ganz schön heftig. Aber alles gut gegangen und das Frühstück haben die Fische nicht bekommen.

  • Kookaburra Deep Creek NP
  • Auto rauf auf die Fähre...
  • ... und geparkt
  • Sealink-Fähre nach Kangaroo Island

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