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Coober Peedy

In der Nacht hat es wieder geregnet und am Morgen war der Himmel grau verhangen. Also auf nach Norden, mal sehen ob in Coober Peedy das Wetter besser ist. Die wenigen offiziellen Sehenswürdigkeiten von Port Augusta haben wir links liegen gelassen und haben die 538km in Angriff genommen. Am Anfang hat es noch leicht geregnet, aber je weiter wir in den Norden kamen, desto mehr blau zeigte sich am Himmel. Unterwegs kamen wir an mehreren Salzseen vorbei. Auf Lake Hart konnte man sogar hinaus laufen, nachdem man die Bahnschienen des Ghan und Indian-Pacific überquert waren.

  • Salzsee - Stuart Highway
  • Beim Lake Hart - Stuart Highway
  • Beim Lake Hart - Stuart Highway
  • Lake Hart - Stuart Highway
  • Lake Hart - Stuart Highway
  • Stuart Highway
  • Stuart Highway
  • Drowsy Driver - Stuart Highway


In Coober Pedy haben wir dann unser unterirdisches Quartier bezogen: Radeka's Downunder Motel & Backpacker. Unsere Betten stehen 6,5m unter der Erdoberfläche und wir wohnen in einer Art Höhle, ganz wie es sich für diese Gegend gehört.

  • Radeka's Downunder Rezeption
  • Radeka's Downunder Unser "Zimmer"
  • Radeka's Downunder Treppe ans Tageslicht


Am nächsten Morgen haben wir die Old Timber Mine besucht und uns angesehen wie früher und heute die Opale geschürft werden. Anschließend wollten wir uns zu einer "Rundfahrt" durch die Stadt und Umgebung anmelden. Da aber einige Straßen außerhalb wegen des Regens der vergangenen Tage gesperrt waren, fand diese nicht statt. Also haben wir uns auf "Einkaufstour" durch die verschiedensten Opal-Geschäfte gemacht. Und auch Didgeridoo's gab es zu kaufen. Und ich habe ein eues, das sobald wir in Adelaide sind auf dem Postweg in die Heimat geschickt wird. Außerdem haben wir noch die Peter & Paul Catholic Church angesehen – wie sollte es auch anders sein, auch unterirdisch...

  • Old Timbers Mine - Coober Pedy
  • Old Timbers Mine Arbeiter kletter in Mine - Coober Pedy
  • Old Timbers Mine Opal im Rohzustand - Coober Pedy
  • Old Timber Mine Opal im Fels - Coober Pedy
  • Coober Pedy
  • Coober Pedy
  • Beim Didgeridoo testen - Coober Pedy
  • Peter and Paul's Catholic Church- Coober Pedy
  • Peter and Paul's Catholic Church- Coober Pedy


Bevor es weiter ging noch die letzten Sehenswürdigkeiten von Coober Pedy anschauen. Zuerst sind wir ins Inn Hotel gefahren und haben uns mal ein unterirdisches Hotel angesehen, ebenfalls die sich dort befindliche Revival Underground Church, die allerdings mit der Catholic Church nicht mithalten kann. Weiter ging es noch zur Public Noddling Area wo wir eigentlich das typische Bild von Coober Pedy erwartet: die Haufen von Schutt, der aus den Opalmienen nach oben geschafft wurde. Aber dem war nicht so. Also auf Richtung Norden, das erste Stück nicht auf dem Highway sondern durch The Breakaways. Die Straße nach Oodnadatta ein Stück hinaus bis zum Dingozaun und dann links ab... Unglaublich wie viele verschiedene Farben Gestein in einer Region haben kann. Und während wir dort durchgefahren sind konnte man glauben auf dem Mond zu sein. Vor dieser unglaublichen Naturkulisse wurde MAD MAX gedreht. Und kurz vor erreichen des Highway endlich das erhoffte Bild, wie man sich Coober Pedy vorstellt!

  • Inn Hotel - Coober Pedy
  • Inn Hotel - Coober Pedy
  • Bottleshop im Inn Hotel - Coober Pedy
  • Bottleshop im Inn Hotel - Coober Pedy
  • Dingozaun bei Coober Pedy
  • Breakaways bei Coober Pedy
  • Breakaways bei Coober Pedy
  • Breakaways bei Coober Pedy
  • Opalfelder bei Coober Pedy
  • Opalfelder bei Coober Pedy


Und da der Oodnadatta Track noch wegen des lezten Regens gesperrt war haben wir uns entschlossen einen Ausflug in den Norden zu machen, in der Hoffnung, das auf dem Rückweg der Track trocken und befahrbar ist.

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