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Stirling Range National Park und Fitzgerald River National Park

Nach einem Tag Esperance ging es nach Westen, zurück zum Stirling Range National Park. Auf dem Weg dorthin haben wir noch einen Abstecher in den Fitzgerald River National Park gemacht und sind im westlichen Teil auf den West Mt. Barren gestiegen, der einen klasse Rundumblick über den Park gegeben hat. Weiter ging es zum Point Ann, an dem wir ebenfalls einen Trail unter die Füße nehmen wollten – aber leider haben wir diesen nicht gefunden.

  • West Mt. Barren - Fitzgerald River National Park
  • West Mt. Barren - Fitzgerald River National Park
  • West Mt. Barren - Fitzgerald River National Park
  • West Mt. Barren - Fitzgerald River National Park
  • Point Ann - Fitzgerald River National Park
  • Point Ann - Fitzgerald River National Park


Kurz vor Sonnenuntergang kamen wir dann am Moingup Spring in der Stirling Range an. Dort haben wir die nächsten beiden Nächte verbracht um am Morgen wenn es noch 23-25 Grad kühl ist auf die Berge zu steigen. Unsere Regenumfahrung hat bestens geklappt.

Der erste Kandidat war Mt. Toolbrunup. Am Parkplatz erwartete uns eine sehr fotogene und geduldige Echse, und nach den ersten Schritten verschwand eine Schlange im Unterholz. Es ging gut 2 Stunden steil, zum Teil über Geröllfelder, zum Teil größere Felsen hinauf bis zum Gipfel, der ein recht großes Plateau war. Von dort aus zeigte sich das Panorama der Stirling Range zum ersten mal in seiner vollen Pracht.

  • Toolbrunup - Stirling Range National Park
  • Echse am Wegrand - Stirling Range National Park
  • Toolbrunup - Stirling Range National Park
  • Toolbrunup - Stirling Range National Park


Der Nachmittag war viel zu lange um nichts zu tun und so sind wir am späteren Nachmittag noch ein gutes Stück auf den Mt. Hassell aufgestiegen, da es dort viele blühende Wildblumen geben sollte. Einige haben wir auch gesehen.

  • Mt. Hassel - Stirling Range National Park
  • Mt. Hassel - Stirling Range National Park


Am nächsten Tag ging es auf den Bluff Knoll, dem höchsten Berg der Stirling Range hinauf. Auch hier dauerte der Aufstieg knapp 2 Stunden, allerdings war er durch viele angelegte Stufen recht angenehm zu besteigen. Da es aber noch wärmer war als am Vortag war es trotzdem anstrengend. Auf dem Weg nach oben gab es viele blühende Wildblumen zu sehen und vom Gipfel aus hat man ein tolles Panorama auf die Range, aber auch auf das Umland. Leider war es nicht klar genug so dass man nicht zum Meer sehen konnte.

  • Bluff Knoll - Stirling Range National Park
  • Bluff Knoll - Stirling Range National Park
  • Bluff Knoll - Stirling Range National Park
  • Bluff Knoll - Stirling Range National Park
  • Bluff Knoll - Stirling Range National Park
  • Bluff Knoll - Stirling Range National Park
  • Bluff Knoll - Stirling Range National Park
  • Bluff Knoll - Stirling Range National Park
  • Bluff Knoll - Stirling Range National Park
  • Bluff Knoll - Stirling Range National Park


Auch hier waren wir um die Mittagszeit am Parkplatz zurück. Dort erwartete uns ein Backofen – 38 Grad zeigte das Außenthermometer unseres Forester's an und auch der Wind brachte keine Abkühlung. Also ging es die gut 400km wieder zurück nach Esperance, mit der Absicht im östlichen Teil des Fitzgerald River National Park noch den East Mt. Barren zu besteigen. Aber an der Einfahrt zum Park stand das die Zufahrt gesperrt ist. Also gleich nach Esperance.

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